Wer wir sind

eine Vorstellungsrunde

Wir sind rund 18 Jugendliche und junge Erwachsene und engagieren uns für den fairen Handel

Mit unserem Stand und unserem Verkaufsanhänger reichen wir auf Stadtfesten, Gemeindeveranstaltungen und Jugendevents Crêpes, Zuckerwatten und Süßigkeiten über unsere Theken.

Mit unserem Projekt zeigen wir, dass faire Lebensmittel genauso lecker sind, wie viele bekannten Produkte bekannter Markenhersteller, aber ein viel besseres Bauchgefühl hinterlassen.

Wir können mit gutem Gewissen sagen:

„Hierfür wurde ein gerechter Lohn gezahlt!“



Damit unser Projekt gut läuft, haben einige von uns bestimmte Aufgaben übernommen:

 Fred ist mit Herzblut bei der Sache. Er ist Teil der Steuerungsgruppe unseres Projektes und der Mann, der die Teamer an die nächsten Termine.

 

Im Team seit: 2015

 

Warum ich dabei bin:

Ich will den jungen Leuten unserer Gesellschaft das Prinzip von Fairtrade zeigen, denn sie bestimmen als Konsumenten von morgen das Sortiment unserer Supermärkte von morgen.

 

Mein bestes Erlebnis während der Sweet 'n fair Geschichte:

Auf einem Rückweg im Jahr 2016 waren wir zweimal in Radio.

 

Womit ich mir meinen Alltag am liebsten versüßen:

Die Fleur de Sel Schokolade von Gepa. Sehr zu empfehlen.

 

Viki ist unsere Powerfrau. Wenn sie dabei ist, dann ist der Spaß garantiert, die Party am laufen, und ein Ende nicht in Sicht.  

 

Im Team seit: 2014

 

Warum ich dabei bin: 

Weil ich dem Menschen, die gnadenlos von den Konzernen

ausgenutzt werden, etwas zurückgeben möchte und mich gerne ehrenamtlich engagiere.

 

Mein bestes Erlebnis während der Sweet 'n Fair Geschichte:

Die Fahrten zum Teterock Festival.

 

Womit ich mir meinen Alltag am liebsten versüße:

Schokolade.

Fabian ist vom Beginn an dabei. Er hat in einem schwedischen Fastfoodrestaurants die Sweet 'n fair Idee mit entwickelt. Heute ist er Teil der Steuerungsgruppe unseres Projektes und unser Mann für den Süßigkeitennachschub. 

 

Im Team seit: 2013

  

Warum ich dabei bin:

Ich bin bei Sweet 'n fair, um über den fairen Handel zu informieren und ihn zu unterstützen.

  

Mein bestes Erlebnis in der Sweet 'n fair Geschichte:

Das beste Erlebnis sind lächelnde Kunden, die sich über die Süßigkeiten und unser Projekt freuen.

 

Womit ich mir meinen Alltag am liebsten versüße:  

Getrocknete Mangos

 

 

 

 

 

Thorsten ist als hauptamtlicher Mitarbeiter für die Begleitung dieses Jugendprojektes zuständig. Er erhält und verteilt viele Informationen. Da gilt es den richtigen Durchblick zu behalten.

 

Im Team seit: 2013

  

Warum ich dabei bin:

Weil ich möchte, dass es den Menschen am anderen Ende dieser Erde genauso gut geht, wie es mir geht. 

 

Mein bestes Erlebnis in der Sweet 'n fair Geschichte:

Das Gespräch mit dem Hauptgeschäftsführer Pirmin Spiegel vom Misereor Hilfswerk am Ende des Katholikentags in Leipzig. Ein Mann mit einer großartigen Ausstrahlung, echtem Interesse und einer guten Portion Humor.   

 

Womit ich mir meinen Alltag am liebsten versüße:  

Mit unseren selbstgemachten Crêpes mit Nuss-Nougat-Creme  

Lara ist Teil der Steuerungsgruppe unseres Sweet 'n fair Projektes und sie agiert als Ansprechpartnerin  für die "Neuen" im Team.

 

Im Team seit: 2014

 

Warum ich dabei bin: 

Während der Firmzeit haben wir über den fairen Handel geredet: Seitdem bin ich aus voller Überzeugung von Anfang an dabei. Es macht mir außerdem Spaß Crêpes und Zuckerwatte zu verkaufen und dabei die Menschen glücklich zu machen, während ich selbst dabei ein gutes Gefühl habe.

 

Mein bestes Erlebnis in der Sweet 'n fair Geschichte:

Eigentlich ist jedes Event etwas besonderes, aber der Katholikentag in Leipzig war für mich etwas Einzigartiges.

 

Womit ich mir meinen Alltag am liebsten versüße: 

Die Mandelschokis aus dem Weltladen.

Stine ... 

 

Im Team seit: 2014

  

Warum ich dabei bin:

Mir macht es Spaß, mich für etwas zu engagieren, mit dem ich anderen Menschen etwas Gutes tun kann. Heutzutage wird leider immer noch viel zu sehr auf den Preis der Produkte geachtet und viel zu wenig, woher die Inhaltsstoffe kommen und unter welchem Bedingungen sie hergestellt werden. Mit unserem Projekt versuchen wir den Fokus wieder auf das zu richten, was wirklich wichtig ist: dass die Menschen, die für unsere Produkte hart arbeiten, auch anständig belohnt bzw. entlohnt werden. Deswegen freue ich mich bei dem Projekt dabei zu sein.

 

Mein bestes Erlebnis in der Sweet 'n fair Geschichte:

Die Teterock Festivals

 

Womit ich mir meinen Alltag am liebsten versüße:  

Crêpes mit Nuss-Nougat-Creme 

 

Regina ist vom Anfang an dabei. Sie hat die Vision "Sweet 'n fair" mit entworfen. Als Lageristin ist sie die gute Seele, die einen Überblick über unsere Utensilien hat.    

 

Im Team seit: 2013

 

Warum ich dabei bin:

Das Thema fairer Handel war für mich sehr wichtig. Und ich möchte die Menschen im Umgang mit Süßigkeiten zum Nachdenken bringen.

 

Mein bestes Erlebnis während der Sweet 'n fair Geschichte:

Die Momente, wo ich den Menschen mit den fair gehandelten Lebensmitteln eine Freude mache. 

 

Womit ich mir meinen Alltag am liebsten versüße:

Getrocknete Mangos.

Dennis 

  

Im Team seit: 2016

 

Warum ich dabei bin:

Weil ich dadurch die kapitalistischen Großkonzerne und ihr Millionenimperium hindere reicher zu werden. 

Jedes Mal, wenn wir ein fairgehandeltes Produkt kaufen bzw. verkaufen sorgen wir dafür, dass die Arbeiter in den Ländern einen gerechten Lohn kriegen und ein einigermaßen wohlstandsfähiges Leben führen können.

 

Mein bestes Erlebnis während der Sweet 'n fair Geschichte:

Als ich bei den Weltgebetstag im Flintbeck den Kindern und Jugendliche Zuckerwatte ,,verkaufte" und beim jeder Zuckerwatte ein glückliches Lächeln in den Kindern sah, dass mir das Herz erwärmte.

 

Womit ich mir meinen Alltag am liebsten versüße:

Die süßen, exotische getrockneten Mangostreifen und exquisiten Crêpes.

Lennart 

 

 Im Team seit: 2016

 

Warum ich dabei bin:

Während des Firmkurses wurde das Projekt vorgestellt und nach neuen Teilnehmer geworben. Dadurch, dass die Mitglieder gleichzeitig auch eine Sweet 'n fair - Teamer waren und ich sie sympathisch fand, hab ich mitgemacht.

 

Mein bestes Erlebnis während der Sweet 'n fair Geschichte:

Das Teterock-Festival.

 

Womit ich mir meinen Alltag am liebsten versüße:

Unsere süßen Crêpes.

 

Ingeborg war als BFDlerin (2018) für die Begleitung dieses Jugendprojektes zuständig . Sie hatte einen guten Überblick und immer ein offenes Ohr.

 

Im Team seit: 2018

  

Warum ich dabei bin:

Weil ich mehr Erfahrung bei Katholischen Kirche in Deutschland sammeln möchte, und Freude an der Arbeit mit Jugendlichen habe. Ich möchte auch mein Deutsche Sprache verbessern und vielleicht mehr über mein Land Chile einbringen. Wichtig ist für mich, immer hilfreich und kommunikativ sein.

 

Mein bestes Erlebnis in der Sweet 'n fair Geschichte:

Ich werde das bald in Zukunft haben.

 

Womit ich mir meinen Alltag am liebsten versüße:  

Mit unseren Zuckerwatten 

Kontakt

Sweet 'n fair Projekt 

kath. Pfarrei St. Maria-St. Vicelin 

Bahnhofstr. 35

24534 Neumünster

 

04321 400 613

sweetnfair@st-vicelin.de


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